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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Idar-Oberstein e.V. findest du hier .
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Vom 15.-18.06.2017 fand in Bingen das jährliche Wasserrettungsdienst-Wochenende des DLRG Bezirks Nahe-Hunsrück statt.
Aus der Ortsgruppe Idar-Oberstein waren die bereits ausgebildeten Wasserretter Melissa Bodtländer, Steven Borr, Tobias Köllner und Andreas Bernhard dabei. Sophie Kiefer legte als Auszubildende erfolgreich die Prüfung ab und kann sich im nächsten Jahr ebenfalls weiterbilden.
Mit weiteren Ortsgruppen begann an diesem Wochenende nun die Aus- und Weiterbildung der Rettungsschwimmer. Dabei wurden verschiedenste Szenarien zur Rettung am und im Wasser trainiert. Neben der ausführlichen Übung im Sanitätswesen wurden die Teilnehmer mit der neuen Wachstation in Bingen, deren Eröffnung für den 2. Juli geplant ist, vertraut gemacht. Diese können alle umliegenden Ortsgruppen zukünftig nutzen.
Geübt wurde unter anderem die Rettung einer bewusstlosen Person ins Boot, mit anschließender Wiederbelebung bei voller Fahrt. Des Weiteren wurde der Fitnesstest „Run-Swim-Run“ abgelegt, welcher die Einsatzfähigkeit jedes Wasserretters testet. Hier werden innerhalb von 8 Minuten zuerst 100 Meter an Land gelaufen, 200 Meter geschwommen und weitere 100 Meter an Land zurückgelegt. Ein weiterer Punkt der Fortbildung bestand in der Strömungsrettung. Geschult wurden Techniken zum Schwimmen in der Strömung, sowie das Retten mit einem Wurfsack. Anschließend folgte die Rettung eines Verunfallten mit einer Schleifkorbtrage an einem Abhang. Diese galt es in Teamarbeit mittels eines Seilzugsystems sicher zum Ziel zu bewegen. Neben all diesen Tätigkeiten wurden ebenfalls Sprechfunkübungen und auch ein Hundetrail in der Innenstadt von Bingen durchgeführt.
Ein Highlight war auch in diesem Jahr der Besuch des Spaßbades „Rheinwelle“ in Ingelheim.
Um alles Gelernte nochmals zu vertiefen kam es Freitagnacht zu einer Einsatzübung. Dabei musste das Team der Weiterbildung ein treibendes Boot sichern und die umliegenden Inseln nach einer verletzten Person mit Brandwunden absuchen.
Samstags folgte die Großübung des Ausbildungsteams. Hier wurde der Ablauf im Ernstfall erprobt. So mussten Verunglückte mit verschiedensten Rettungsgeräten an Land gebracht werden.
Zum krönenden Abschluss legten einige Teilnehmer und Ausbilder eine etwa 1,5 km lange Strecke im Rhein schwimmerisch zurück.
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